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Laut einer Umfrage empfinden etwa 70% der Deutschen das Thema „Innere Sicherheit“ als eines der wichtigsten Themen des gesellschaftlichen und politischen Lebens. Flüchtlingskrise, Terroranschläge und Ausschreitungen bei Veranstaltungen haben das Gefühl von mangelnder Sicherheit im eigenen Land beflügelt. Auch an der Zahl neuer Waffenscheine zeigt sich: Die Bürger in Deutschland fühlen sich nicht mehr sicher. Der Trend geht in die Richtung für individuelle und eigenständige Sicherheit. Doch nicht immer muss man so weit gehen, sich direkt Waffen zu besorgen. Denn auch der Umstand an Waffen in Deutschland zu kommen, macht den Waffenschein noch immer recht unattraktiv.

Andere Technologien sind da wesentlich einfacher zu besorgen und bringen ebenfalls ein Gefühl der Sicherheit. So sind vor allem Sicherheitskameras und Alarmanlagen stark im Kommen. Diese Sicherheitstechnik ist mittlerweile für jeden erschwinglich und leicht zu installieren. Nicht immer muss es sich dabei um ein hoch kompliziertes System handeln. Auch eine Kamera am Haustor oder der Haustür       kann bereits eine sinnvolle Investition für mehr Sicherheit sein und kann den Türspion ersetzen, der meist nur eine beschränkte Sicht ermöglicht.

Beim Thema Haustür gibt es in Deutschland ebenfalls eine Menge Nachholbedarf. Experten warnen seit geraumer Zeit: Deutsche Haustüren sind viel zu unsicher. Vor allem in älteren Gebäuden verfügen Haustüren nicht immer über bestimmte Sicherheitseinrichtungen. Einbrecher haben so einfaches Spiel. Doch oftmals brechen Diebe über schlecht gesicherte Fenster ein. Aus diesem Grund sollten Fenster im Erdgeschoss über Verriegelungssysteme verfügen und vor Aushebeln sicher sein. Vor allem Terrassentüren sind eine Sicherheitslücke im Komplex Haus. Mit einfachen Mitteln kann man dabei die Sicherheit im Haus erhöhen. Wer seine Wertgegenstände sichern will, dem sei es angeraten, einen Tresor zu besorgen. Diese können in der Wand befestigt werden, oder aber auch im Schrank versteckt werden.

Wer sich persönlich sicher fühlen möchte kann auch für sich selber Technik besorgen. Zum Schutz gegen Diebstahl gibt es viele kleine Gadgets, die an Handtasche, Korb oder Handy befestigt werden können. Eine kleine Wanze fällt nicht auf, kann aber den Standort sehr gut bestimmen. Sollte etwas gestohlen werden, so kann man die Position sehr einfach bestimmen. Auch Mini Alarmanlagen sind immer mehr im Trend. Entfernt sich die Tasche oder der Korb zu weit vom Besitzer, so schrillt eine Alarmanlage auf, die den Dieb verwirrt. Meist ergreift er dann ohne die Beute die Flucht oder wird von Passanten gefasst. Auch einfache Ketten, die man an den Hosenbund befestigen kann können ein Diebstahlversuch zu Nichte machen.

Generell gilt aber: Wer mit Vorsicht und Behutsamkeit durch das Leben geht und aufmerksam seine Umgebung beobachtet kann Sicherheit erzeugen. Denn eine aufmerksame Nachbarschaft kann oft besser als jedes Alarmsystem sein. Vollständige Sicherheit wird es nie geben, aber mit einer besseren Einstellung und der Hilfe moderner Technik können wir unsere Gesellschaft und unser Leben sicherer gestalten.

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Die Verkaufszahlen für Smartphones steigen jährlich. Apple ist dabei nach wie vor knapper Marktführer vor Samsung. 2016 wurden allein im vierten Quartal über 432 Millionen Handys Verkauft. Zu 2015 ist dies ein Anstieg von etwa 7 Prozent.

Apple liegt mit 77,04 Millionen verkauften Smartphones knapp vor dem Dauer Konkurrenten Samsung. Dieser liegt mit 76,78 Millionen auf Platz zwei. Dies bedeutet einen knappen Marktanteil von 17,9 zu 17,8 Prozent für Apple. Knapp dahinter an dritter Stelle lauert der Chinesische Telefonhersteller Huawei. Mit 40,80 Millionen verkauften Handys besitzt der Hersteller einen Marktanteil von 9,5 Prozent.

Prepaid SIM-Karten im LTE Netz immer beliebter

Viel Geld fürs Smartphone auszugeben scheint für viele selbstverständlich. So muss an anderer Stelle gespart werden. Daher nutzen immer mehr Menschen die kostengünstigen Prepaid Karten in ihren teuren Smartphones. Nicht verwunderlich. Im Vergleich zu einem Mobilfunkvertrag bieten Prepaid Karten erhebliche Vorteile:

  • Keine Vertragsbindung
  • Keine monatliche Grundgebühr
  • Jederzeit kündbar
  • Zahlreiche Tarifoptionen buchbar
  • Auch ohne Schufa Prüfung erhältlich

Vor allem in Verbindung mit 4G bzw. LTE ist Prepaid eine unschlagbare Kombination. So surfen Verbraucher mit dem Smartphone mit bis zu 500 Mbit/s. Aber auch als Datentarif sind LTE Prepaid Tarife eine unschlagbare Alternative zum Mobilfunkvertrag. Egal ob mit Tablet, Notebook oder Surfstick, dass Surfen mit LTE Geschwindigkeit übersteigt so manchen DSL Hausanschluss um das Vielfache. Wenn auch nur an wenigen Orten in Deutschland. Im Schnitt erhalten Verbraucher im D1 und D2 Netz eine Surfgeschwindigkeit von 60-80 Mbit/s. Mehr als ausreichend für das Smartphone oder Tablet. Besonders da Datentarife in Deutschland nach wie vor mit einem Datenvolumen begrenzt werden. So macht das Turboschnelle Internet aktuell noch wenig Sinn.

Sehr gute Netzabdeckung im T-Mobile und Vodafone Netz

Die Netzabdeckung ist mit 4G im D1 Netz der Telekom nahezu flächendeckend verfügbar. Auch das D2 Netz bietet eine hervorragende Abdeckung deutschlandweit. Leider erlauben beide Netzanbieter aktuell keine Nutzung des LTE Netzes für Prepaid Discounter. Sowohl T-Mobile als auch Vodafone bieten eigene Prepaid Karten im jeweiligen LTE Netz. T-Mobile mit den MagentaMobil Start Tarifen und Vodafone mit den Callya und Websessions Tarifen. Im folgenden Video hat Chip den Netztest 2015/2016 durchgeführt. Fazit: T-Mobile bietet nach wie vor das beste Mobilfunknetz in Deutschland.

VoLTE – Voice over LTE für beste Sprachqualität

Doch nicht nur die Surfgeschwindigkeit wird mit LTE drastisch erhöht. Auch die Sprachqualität nimmt hörbar zu. Seit mehr als 5 Jahren wird 4G für Mobiles Internet genutzt. Telefoniert wird jedoch nach wie vor über das 2G oder 3G Netz. VoLTE heißt der neue Standard der das Telefonieren revolutionieren soll. Dabei handelt es sich um einen von der GSMA verabschiedeten Standard mit dem der Sprachdienst über das 4G Netz ermöglicht wird. Die Vorteile von VoLTE sehen dabei wie folgt aus:

  • Hörbar bessere Sprachqualität
  • Geringerer Stromverbrauch
  • Deutlich schnellerer Verbindungsaufbau

Fazit: Sparfüchse greifen zu Prepaid

Verbraucher schätzen am Prepaid Modell Besonders die völlige Vertragsfreiheit und Flexibilität. So entsteht kein Benutzungszwang, wie es bei einem Mobilfunkvertrag üblich ist. Liegt die Prepaid SIM-Karte für längere Zeit in der Schublade, so entstehen trotzdem keine Kosten für die Nichtnutzung. Nicht verwunderlich, dass immer mehr Menschen zu den beliebten Prepaid SIM-Karten greifen und unbesorgt Telefonieren, Simsen und Surfen. Da sich der Großteil der Technik affinen inzwischen ein Smartphone subventionieren, macht ein Mobilfunkvertrag generell keinen Sinn.

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Wer träumt nicht davon, ständig ein sauberes Haus zu haben, ohne aber selbst dafür den Finger zu rühren. Oftmals macht einen der Alltag einen Strich durch die Rechnung, und man schiebt wieder alles auf und so bleibt alles liegen und man wird schnell frustriert. Der neue Wischroboter bereitet dem allen allerdings ein Ende. Selten gab es ein Produkt auf dem Markt, das so sehensüchtig und gespannt erwartet wurde, wie der neue Wischroboter.

Neuheit auf dem Markt

Mit seiner außergewöhnlich neuen Technologie ist der Wischroboter der unverzichtbare, neue Helfer in jedem Haushalt und der Bruder des bekannten Saugroboters. Legen Sie bequem die Füße hoch und der Roboter erledigt den Rest. Danach haben Sie einen sauberen, schmutzfreien und glänzenden Boden oder eben auch Fenster. Denn es gibt verschiedene Ausführungen des Wischroboters – für Böden und Fenster / Spiegel. Somit kann man sich also nicht mehr über das Fensterputzen beschweren, sondern lässt ganz bequem jemand anderen ran.