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Internet of Things – Das steckt dahinter

Während das Internet früher nur auf dem Computer genutzt wurde, ist es jetzt in den normalsten Alltagsgegenständen verbaut. Der Fortschritt der Technik macht dies möglich. Das Internet der Dinge bietet in diesem Zuge die Möglichkeit, das Internet auf ganz neue Art und Weise zu nutzen.

Was ist Internet of Things (IoT)?

Das Internet of Things, abgekürzt IoT wird auch als Internet der Dinge auf Deutsch genannt. Der Begriff IoT bedeutet buchstäblich, dass Dinge mit dem Internet verbunden sind. Somit zählen auch alle internetfähigen Geräte zu dem Internet of Things.

Grundsätzlich werden mit dem Begriff aber immer die Dinge in Verbindung gebracht, die uns durch die Vernetzung mit dem Internet einen Mehrwehrt bieten. Ein weiteres Merkmal des Internet of Things ist die Eigenständigkeit der Geräte selbst. Wir müssen keine Knöpfe drücken, um die Funktionsfähigkeit zu gewährleisten. Ein Sprachassistent schaltet sich automatisch ein, wenn man dessen Namen sagt und andere Geräte laufen eigenständig im Hintergrund und gehen ihrer Arbeit nach.

Welche Gadgets zählen zu Internet of Things?

Das Internet of Things ist breit gefächert: Haushaltsgeräte, Kühltechnik, Entertainment-Gadgets, Health Geräte oder aber auch Gartengeräte zählen zu IoT. In diesem Sinne verfolgen die einzelnen Gadgets aus verschiedenen Kategorien auch immer unterschiedliche Ziele. Bekannte Gadgets aus dem Entertainment und Health Bereich stellen wir Ihnen vor.

Sprachassistenten

An Sprachassistenten kommt keiner mehr vorbei. Jeder dritte Deutsche besitzt einen Sprachassistenten. Entweder auf dem Smartphone, als eigenständiges Gerät oder verbaut in Computern, Laptops, Musikanlagen und sogar Autos sind diese verfügbar. Sprachassistenten können mithilfe der Sprache uns verstehen, mit uns kommunizieren und anschließend Aktionen tätigen. Das Ein- und Ausschalten von Musik, das Anrufen von Personen, das Schreiben einer SMS oder aber auch Entertainmentmöglichkeiten, wie Gaming sind mit einem Sprachassistenten möglich. So können Sie mit einem Sprachassistenten quizzen, sich mit einem Freund zum Free Online Roulette verabreden oder sich Pizza nachhause liefern lassen.

Da Sprachassistenten künstliche Intelligenzen sind, können die kleinen Geräte sogar immer mehr dazulernen. Wir sind gespannt, was die Zukunft bringt.

Smart-Home-Technologien

Das Smart-Home-Spektrum ist riesig! Im gleichen Zuge ist die Auswahl das Internet der Dinge gigantisch, die mit dem Smart-Home einhergehen. Smarte Saugroboter, intelligente Kühlschranke und Smart TVs sind nur einzelne Geräte, in denen das Internet der Dinge eingebaut ist. In jedem Raum findet sich ein neues Gerät. So kann beispielsweise die Matratze den Schlafrhythmus messen, während der intelligente Spiegel im Bad uns Informationen zukommen lässt, die wir benötigen – ein sogenanntes Morgen-Briefing.

Interessant wird es, wenn sich die einzelnen Internet der Dinge miteinander vernetzen. Hierfür sind natürlich keine Kabel nötig. Das IoT vernetzt sich miteinander per WLAN. So können beispielsweise verschiedene Lautsprechersysteme im Haus miteinander verknüpft werden oder die Lichter im Haus können parallel gesteuert werden.

Fitnessarmbänder, Fitness Watches

Smart Waches und Fitnessarmbänder schmücken mittlerweile viele Handgelenke. Neben dem Zählen der gelaufenen Schritte, geben uns die Accessoires auch nützliche Tipps und Informationen zu unserer Gesundheit. Pulsmessungen und sogar Stresstests geben Auskunft darüber, wie es uns gerade geht und ob wir einen Gang langsamer einlegen sollten.

Das IoT kann demnach nicht nur praktikabel sein, sondern in Form von Smart Watches und Bändern auch super stylisch!

Fazit

Bereits heute ist das Internet der Dinge breit aufgestellt. Mit dem voranschreitenden Wandel zu einer noch digitalisierten Welt ist eines klar: Das Internet der Dinge wird noch größer und noch funktionaler! Welche Techniken und Gadgets in bislang normalen Geräten noch verbaut werden, bleibt abzuwarten. Sprachassistenten und Co. zeigen aber heute schon, dass unglaubliche Dinge mit dem Internet möglich sind, die wir noch bis vor kurzem für unmöglich gehalten hätten. Neue Innovationen und Ideen werden sich daher definitiv auch im Internet of Things spiegeln und zeigen.

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Welche Kriterien sind für den Kauf eines Saugroboters wichtig?

Staubsaugen gehört zu den unangenehmsten Tätigkeiten überhaupt. Lange Zeit schienen die ewig gleichen monotonen und zeitraubenden Abläufe als notwendiges Übel. Doch der technologische Fortschritt hat auch in diesem Punkt für Abhilfe gesorgt und mit dem Saugroboter ein Faktotum auf den Markt gebracht, das dem Besitzer die lästige Arbeit abnimmt. Viele Kunden planen deshalb, sich einen Saugroboter anzuschaffen. Doch welche Kriterien sind überhaupt für den Kauf wichtig?

Unterschiede bei der Navigation

Saugroboter unterscheiden sich mit Blick auf die Navigationstechnologie voneinander. Sie gehen entweder nach dem Zufallsprinzip vor oder nach einem via Kartigrafierung der Räume ermittelten Plan systematisch. Die systematische Arbeitsweise ist natürlich die effizientere. Dafür sind Saugroboter mit Kartigrafierung wesentlich teuer, sodass der Kunde sich fragen sollte, ob er wirklich die Systematik beim Saugroboter braucht. Alltagstüftler haben nämlich berechnet, dass auch nach dem Zufallsprinzip im Haus keine Stelle zu kurz kommt. Ein Saugroboter mit App, der sich bequem über das Smartphone steuern lässt, gehört hingegen bereits zum Standard, den Kunden erwarten dürfen. Ist das Gerät WLAN-fähig, dann kann es auch von unterwegs bedient werden. Von hohem Mehrwert ist außerdem der Aspekt, ob der Saugroboter auch multiroomfähig ist, also mehrere Zimmer in einem Durchgang bearbeiten kann.

Interaktion mit der Ladestation

Jeder Saugroboter besitzt eine Ladestation, aber (noch) nicht jeder Saugroboter findet selbstständig zu ihr zurück. Dabei hat diese Funktionalität für den Kunden einen wirklichen Mehrwert, weil sie ihm die lästige Arbeit erspart, den Saugroboter jedes Mal, wenn der Akku leer ist, zur Ladestation tragen zu müssen. Weitere Kriterien, die mit Blick auf den Ladevorgang wichtig sind, sind die Ladezeiten und die Lebensdauer des Akkus. In der Beziehung können Kunden heute eine Ladezeit von vier Stunden und eine Leistungsdauer von mindestens 90 Minuten erwarten.

Schmutzfach und Filter

Die Handhabung des Schmutzfaches ist ebenfalls von Bedeutung. Im Idealfall lässt sich der Schmutzbeutel einfach entnehmen und entsorgen, ohne dass es zu Kontakten mit dem Schmutz kommt. Außerdem freuen sich Kunden, wenn der Schmutzbeutel möglichst lange hält. Auf dem Markt sind Behälter mit dem Fassungsvermögen von 0,3 bis 0,7 Liter üblich. Kunden, die Wert darauf legen, den Schmutzbeutel möglichst selten zu wechseln, sollten sich also für Geräte mit großer Kapazität beim Schmutzbehälter entscheiden.

Ansonsten ist der Filter – was die Schmutzbearbeitung angeht – unterschiedlich leistungsfähig. Erste Orientierungen bieten hier die Hinweise, für welchen Bodentyp der Saugroboter geeignet ist. Wer zum Beispiel mit seinem Saugroboter auch Hartböden bearbeiten möchten, kann sich für ein kombiniertes Modell, den Saugwischroboter, entscheiden. Ein HEPA-Filter kommt schließlich auch mit kleinstem Feinstaub zurecht. Dieser Aspekt ist nicht zuletzt für Allergiker wichtig.

Effizienz der Sensoren

Saugroboter besitzen eine Vielzahl von Sensoren, die mal eher in den Bereich Must-have und mal eher in den Bereich Nice-to-have gehören. Einfachere Geräte nutzen bei der Steuerung Berührungssensoren. Der Kontakt mit Hindernissen ist also gewollt, wonach das Modell automatisch seine Richtung ändert. Die Geräte sind so konstruiert, dass ein Materialschaden dadurch nicht zustande kommt, was allerdings nicht ausgeschlossen werden kann. Leistungsfähiger sind deshalb fortschrittliche Sensoren mit Ultraschall, Laser oder Infrarotlicht. Diese ermöglichen die Abstandsmessung zu möglichen Hindernissen, sodass der Saugroboter seine Richtung ändern kann, ohne dass es zu einer Kollision kommt.

Kippsensoren sind wichtig, wenn es Treppen und andere Steigungen in der Wohnung gibt. Verfügen Saugroboter nämlich über derartige Absturzsensoren, dann erkennen sie diese Hindernisse rechtzeitig und vermeiden einen Geräteschaden. Mit Wandsensoren lassen sich gezielt die schwierigen Kanten in einem Durchgang bearbeiten. Sind die Wandsensoren aktiv, dann fährt der Saugroboter systematisch die Wand entlang. Hochwertige Modelle sind zudem mit Sensoren ausgestattet, die sie die Beschaffenheit des Bodens und den Verschmutzungsgrad pro Areal erkennen lassen. Saugroboter mit diesen Fähigkeiten arbeiten noch effizienter und vor allem passgenau, indem sie jedem Abschnitt genau die Aufmerksamkeit zukommen lassen, der für die Reinigung errechnet wurde.

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Deine eigene Webseite erstellen: Diese Schritte musst du beachten

In den 60er Jahren haben Leute dich nach deinem Sternzeichen gefragt, nun fragen Sie nach deiner Homepage. Deine Webseite ist schließlich ein elektronischer Treffplatz für all deine Freunde, Familie und weitere Leute auf der ganzen Welt.

Deine eigene Webseite zu erstellen ist einfacher als du denkst und das Beste daran ist, dass du dafür – je nachdem was deine Ziele sind – kein Geld dafür ausgeben brauchst. Das Internet ist voller Dienste und Tools die dir beim Aufbau deiner Webseite nützlich sein können und ebenso erhältst du dort Bilder, Sicherheit und Webhosting.

Alles was gefragt ist, ist deine Kreativität.

Das Design deiner Webseite

Betrachte deine Homepage als den Startpunkt deiner Webseite. Wie das Inhaltsverzeichnis eines Buches oder Magazins, ist die Homepage die Eingangstür zu deinem Internetauftritt. Deine Webseite kann aus lediglich einer oder aber auch aus mehreren Seiten bestehen — je nachdem wie du sie designst.

Falls du noch nicht viel Content zur Verfügung hast, wirst du wahrscheinlich nur eine Homepage haben. Das ist absolut kein Problem. Erstelle bloß keine unnötigen Seiten, die deiner Webseite keinen wirklichen Mehrwert bringen. Fokussiere dich stattdessen darauf, deine Homepage so gut wie möglich zu gestalten. Mit der Zeit wird dein Webauftritt dann von ganz alleine wachsen.

Webseiten unterscheiden sich stark in Punkto Design und Content. Einige verwenden das traditionelle Magazine-Layout während andere eher auf moderne Aufmachungen setzen. Fast alle Webseiten verwenden jedoch eine Banner-Grafik im oberen Bereich der Homepage, gefolgt von einer Begrüßung sowie einer kurzen Beschreibung der Webseite. Danach kommen Bilder, Texte und Links zu anderen Internetseiten.

Deine Webseite organisieren

Wenn dein Internetauftritt aus mehr als einer Seite besteht, gibt es normalerweise eine Auflistung der Inhalte – ähnlich einem Index mit kurzen Beschreibungen. Diese Auflistung nenn sich Navigationsleiste und sie befindet sich für gewöhnlich horizontal auf der oberen Seite der Webseite oder Vertikal am Rand der Webseite.

Die Inhalte in der Navigationsleiste verlinken zu anderen Seiten auf deiner Webseite. Außerdem wirst du wahrscheinlich auch Links in deine Texte einbauen wollen, die du durch markierte Wörter kennzeichnest. Ebenso kannst du Bilder einbauen zu anderem Content verlinken. Dies ist hat vor allem Einfluss auf dein SEO-Ranking, doch wenn dir das alles zu aufwendig ist kannst du auch die professionellen Dienste von Seolusion in Anspruch nehmen.

Bevor du anfängst deine Webseite aufzubauen solltest du ein wenig planen. Denk darüber nach für wen die Seite bestimmt ist, was du deinen Besuchern mitteilen möchtest und wie du diese Ziele am besten umsetzt. Wenn dies erledigt ist musst du dich um Content für deine Webseite kümmern. Das bedeutet: Texte schreiben oder schreiben lassen, Bilder sammeln, ein Design entwerfen und weitere Details. Am besten machst du dir zunächst eine Skizze auf einem Blatt Papier.

Abgesehen davon, kannst du zusätzlich eine Seite auf Facebook oder Twitter entwerfen. Ob privat oder geschäftlich spielt dabei keine Rolle. Natürlich hast du dabei kreative Einschränkungen, aber du kannst diese Seite nutzen um Millionen von Nutzern anzuziehen und auf deine eigentliche Webseite weiterzuleiten.

Weitere Tipps zum Aufbau deiner Webseite

Es gibt zwar keine festen Regeln denen du folgen musst, aber diese Dinge solltest du auf jeden Fall im Hinterkopf behalten:

  • Fange einfach an: Wenn du am Anfang zu anspruchsvoll bist, kann es sein, dass du niemals wirklich anfängst. Halte es simpel und füge nach und nach neuen Content hinzu.
  • Weniger ist mehr: Die meisten Leute wollen online nicht viel Text lesen. Halte es sachlich und teile lange Texte in kürze Absätze ein.
  • Sei bescheiden: Vermeide schrille Farben und aufwendige Animationen, es sei denn du bist ein ausgebildeter Designer. Fokussiere dich stattdessen auf wertvolle Inhalte.
  • Kleiner ist besser: Nicht jeder hat eine superschnelle Internetverbindung. Halte die Dateigröße deiner Medien daher so gering wie möglich.
  • Denke an das Urheberrecht: Stelle keine Dinge online, solange du nicht die Rechte dafür besitzt.