PC

Die Notwendigkeit einer externen Festplatte

Wer große Datenmengen sichern bzw. transportieren möchte, für den ist eine externe Festplatte ideal. Die externen USB-Festplatten eignen sich hervorragend, um dies schnell und unkompliziert durchzuführen. Eine schnelle USB-3.0-Festplatte erkennt man zudem an einem blauen Stecker. Sie übertragen die Daten besonders schnell.

Beispiele für einen effektiven Einsatz der „Externen“

Wer beispielsweise eine externe Festplatte am Router direkt anschließt, kann alle Personen, die dieses WLAN-Netzwerk nutzen auf die externe Festplatte zugreifen lassen. Alle dort gespeicherten Daten sind dann für eine Familie beispielsweise verfügbar. Auch am TV kann man per USB-Kabel diese anschließen und dann Videos, Fotos über das TV-Gerät ansehen. Entgegen einer internen Festplatte ist die Exterme mobil und praktisch. Realistisch ist die Datenübertragen beim Datentransfer von 250 MB pro Sekunde. Die neuen externen SSDs sind doppelt so schnell, jedoch sollten hier der PC und das Laufwerk mit US 3.1 ausgerüstet sein. Mit einer USB 3.0 kann man mit 375 MB pro Sekunde rechnen.

Notwendigkeit und Nützlichkeit

Wenn viel Speicherplatz benötigt wird, dann kommen diese externen Festplatten zum Einsatz. Sie haben das optimale Preis-Leistungs-Verhältnis und bieten dem Anwender viele Vorzüge. Sie sind einfach in der Anwendung und jeder kann sie in Sekunden anschließen. Nichts muss am Gehäuse geschraubt werden, man benutzt das USB-Kabel. Auf dem Markt gibt es viel Auswahl im Bereich der externen Festplatte. Notwendig ist eine externe Festplatte immer dort, wo man schnell und unkompliziert seine Daten sichern möchte. Das ist in zyklischen Abständen ratsam. Wenn der persönliche PC einmal abstützt, ist nichts verloren. Man kann sich auch ein Programm installieren, das permanent während des normalen Alltagsarbeitsvorgangs die Daten immer auf der angeschlossenen „Externen“ sichert. Die klassischen Festplatten werden auch immer mehr durch externe SSDs ersetzt, die noch viel schneller sind. Allerdings ist hier der Preis höher und die Kapazität geringer.

Sicherung für den Fall der Fälle

Durch die Anwendung einer externen Festplatte kann man die Daten unkompliziert und mit wenig Aufwand sichern. Gerade bei geheimeren Daten ist dies auch oftmals gewünscht. Wer nicht möchte, dass jemand seine Daten auf dem PC findet, sichert alles mit einem Passwort und zieht es auf die „Externe“. Es gibt externe Festplatten in drei Baugrößen, dem 3,5-Zoll-Format, dem 1,8-Zoll-Format und dem 2,5-Zoll-Format. Dabei ist die 3-5-Zoll-Variante die am verbreitetste Form. Diese ist ungefähr 10 cm breit und 15 cm lang sowie 2,5 cm hoch. Durch das jeweilige Gehäuse kann dann die Endgröße etwas variieren.

Maximale Kapazität

Bei externen und internen Festplatten gibt es derzeit eine maximale Kapazität von 16 Terabyte. Damit ist es möglich, sich hohe Mengen an Daten zu sichern. Die externen Varianten werden hier über ein separates (externes) Netzteil gespeist. Je nachdem, welches Modell man gewählt hat, ist die jeweilige Umdrehungsgeschwindigkeit und damit die Betriebslautstärke. Es ist daher möglich, dass leise und hörbare Geräusche über die Festplattenaktivität zu hören sind. Bei den 2,5-Zoll-Festplatten beträgt die Kapazität (maximal) momentan 5 Terabyte. Diese Varianten haben den Vorteil, dass sie nur einen geringen Stromverbrauch haben (5 Volt). Speicherlaufwerke mit externem Anschluss sind bei jedem PC-Nutzer unentbehrlich.

PC

Der Personal Computer ist wohl die Erfindung des modernen Zeitalters schlechthin. Von Zuhause aus kann eine ganze Welt an Webseiten entdeckt werden und auch die Nutzung verschiedenster Programme und Spiele ist durch die Rechenmaschine möglich. Doch nicht immer läuft in dem komplexen System aus Hardware und Zahlen alles rund und es kann zu Problemen kommen, die mal mehr und mal weniger tragisch sind. Und so können die meisten dieser Probleme auch eigenständig gelöst werden, im schlimmsten Fall auch durch Hinzuziehen eines Smartphones. Generell muss man dabei aber zwischen zwei Problemen unterscheiden.

Eine Problemkategorie betrifft die Hardware des Gerätes. Diese fallen auf, wenn der Computer sich aufhängt oder auch gar nicht erst startet. Dann muss man herausfinden, an welchem Bauteil es hängt. Dabei gibt es einige Merkmale, an denen man erkennen kann, was genau nicht funktioniert. Startet der PC und kommt in das Booting, nicht aber ins Betriebssystem, so kann das Problem an der Festplatte liegen. Friert der PC während der Nutzung ein, so kann die Problematik an der CPU und dem RAM liegen. Im Falle der CPU ist es oft eine Überhitzung des Bauteils, welche das Einfrieren bedingt. Schauen Sie nach den Lüftern, denn oft ist es ein verstopfter Lüfter, der Probleme verursacht. Da kann es helfen den Lüfter von Staub zu befreien. Beim RAM, dem Arbeitsspeicher kann es sein, dass ein Arbeitsspeicherriegel beschädigt ist. Mit einem Arbeitsspeichertest kann das in der Regel überprüft werden, kann allerdings recht lange dauern. Im Falle eines Schadens am Arbeitsspeicher, kann dieser einfach ausgewechselt werden.

Wird Ihnen beim Start des PCs eine Fehlermeldung herausgegeben, die „CMOS Read Error“ heißt, so liegt das Problem an einer leeren CMOS-Batterie. Diese wird benötigt um die Einstellungen im UEFI oder BIOS auch nach dem Ausschalten des PCs noch zu erhalten. Ist diese Batterie leer, so kann es zu Fehlern beim Starten kommen. Auch eine verstellte Systemuhr kann ein Anzeichen für eine leere CMOS-Batterie sein. In der Regel handelt es sich dabei im eine normale Knopfzellenbatterie vom Typ CR2032 mit 3 Volt und 230 mAh. Diese finden Sie in jedem Supermarkt ohne Probleme. Auch beim Wechsel gibt es kaum Probleme, denn die Batterie kann mit einem einfachen Schraubendreher aus der Halterung entfernt werden.

Ebenso bei der Software kann es zu Problemen kommen. Diese kann man unter anderem auch unter der Windows Fehleranzeige finden. Man wird erkennen dass es regelmäßig zu Fehlern kommt, die aber allesamt nicht schwerwiegend sind. Funktioniert ein Programm dann doch mal nicht, so kann es schon helfen dieses einfach neu zu starten. Macht das Betriebssystem Probleme, so kann ein PC Neustart sinnvoll sein. Bei vielen Problemen muss aber Rat geholt werden. Auf professionellen Webseiten gibt es oft Hilfestellungen zu Problemen.