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Immer mehr Deutsche investieren einen Teil des eigenen Vermögens in die verfügbaren Kryptowährungen, um auf diese Weise Gewinne zu verbuchen. Denn wer mehr verdient, der hat in der Folge auch mehr Zeit, um seinen liebsten Freizeitbeschäftigungen nachzugehen. Doch lohnt sich eine derartige Investition überhaupt und wie sieht es mit der Besteuerung von Kryptowährungen hierzulande aus? Diese Fragen möchten wir in dem folgenden Beitrag beantworten.

 

Worum handelt es sich bei Kryptowährungen

Bei Kryptowährungen handelt es sich um virtuelle Währungen, die nicht in physischer Form existieren. Diese Währungen werden nicht durch die Regierung oder ein Bankinstitut reguliert und werden in erster Linie als Wertanlage gehandelt.

Zu den bekanntesten Kryptowährungen zählen neben dem Bitcoin auch Ethereum oder Ripple, um nur einige der Tausenden von Währungen zu nennen, zwischen denen sich Trader in der heutigen Zeit entscheiden können.

Bevor man allerdings damit beginnt, sich mit dem Handel von Kryptowährungen auseinanderzusetzen, sollten Anfänger sich während einem Trading Coaching erst einmal mit den Grundlagen des Krypto-Handels vertraut machen. Denn anders ist es nur schwer möglich, mit dem Handel von Kryptowährungen Gewinne zu verbuchen.

Chance auf hohe Gewinne, aber auch hohes Risiko

Durch den Handel mit Kryptowährungen haben Händler die Chance auf hohe Gewinne, doch auch das Risiko ist alles andere als gering. Das liegt vor allem daran, dass Kryptowährungen nicht durch eine Aufsichtsbehörde reguliert werden, was starke Kursschwankungen zur Folge hat. Aus diesem Grund müssen Anleger dazu in der Lage sein, die Kursentwicklung einer Währung möglichst realistisch vorauszusagen, um keine hohen Verluste zu erleiden.

Informationen zu den erhältlichen Kryptowährungen erhalten Anleger unter anderem auf den verfügbaren Trading-Webseiten im Internet, auf denen neben aktuellen Kursen auch viele wertvolle Neuigkeiten und Analysen veröffentlicht werden.

 

Besteuerung von Kryptowährungen

Da der Verkauf von Kryptowährungen ein privates Veräußerungsgeschäft darstellt, müssen deutsche Staatsbürger Steuern dafür entrichten. Diese fallen immer dann an, wenn eine Kryptowährung vor Ablauf der einjährigen Haltefrist verkauft wird, sofern das Einkommen gewerblich erzielt oder in Form digitaler Währungen ausbezahlt wird.

Einen Sonderfall stellen dagegen die Bezahlung mit einer Kryptowährung, der Tausch einer digitalen Währung in eine Landeswährung sowie der Tausch einer Kryptowährung in eine andere digitale Währung dar.

Kostenlose Fotos zum Thema Kryptowährung

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Wann fallen keine Steuern an?

Kryptowährungen, die nicht aus Kapitalerträgen stammen und sich über ein Jahr in dem eigenen Besitz befunden haben, können steuerfrei verkauft werden, ganz gleich, wie hoch der Gewinn ausfällt.

Darüber hinaus entfällt die Abgabe von Steuern auch dann, sofern keine Gewinne mit dem Verkauf von Kryptowährungen erzielt wurden oder die Gewinne die Freigrenze von 600 EUR pro Jahr nicht überschreiten. Zudem muss auch das Einkommen aus Kryptowährungen bis zu einer Höhe von 256 EUR pro Jahr nicht versteuert werden. Dazu zählen unter anderem auch Erträge, die durch Mining oder den Verleih von Kryptowährungen erzielt wurden.

Und auch wer Kryptowährungen mit einer Landeswährung kauft, muss hierfür keine Steuern errichten, was auch dann der Fall ist, sofern Kryptowährungen von einer Wallet in eine andere übertragen werden.

Optimierung der Steuern

Privatpersonen stehen in Deutschland mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, um die Steuerlast ein wenig zu verringern. Wird eine Kryptowährung zum Beispiel für einen Zeitraum von 12 Monaten gehalten, so entfallen die Steuern im Anschluss an einen Verkauf. Doch auch durch eine Übersicht der Kosten und Gewinne kann die Steuerlast verringert werden. Schließlich entstehen Tradern durch die Nutzung eines Wallets sowie die anfallenden Transaktionsgebühren Kosten, die mit den Erträgen verrechnet werden können.

Wer sichergehen will, keine unnötigen Steuern zu entrichten, der sollte sich mehrere Wallets anlegen, die jeweils ausschließlich für langfristige Investitionen und schnelle Verkäufe genutzt werden. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass bei der Abgabe der Steuererklärung keine fehlerhaften Angaben macht.

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Glücksspiel direkt auf dem Handy

Gerade im Internetzeitalter wird Online Glücksspiel immer beliebter. Dabei stehen auch Handys immer mehr im Vordergrund, sodass es inzwischen sogar Apps gibt, auf denen direkt um Geld gezockt werden kann. Doch der Markt wird immer größer und ohne einen Vergleich ist es schwierig eine passende App zu finden, bei der die Gewinnchancen nicht schlecht sind.

Seit längerer Zeit ist Online Glücksspiel jetzt möglich, was vorher vor allem auf dem Computer eine interessante Sache war, doch manchmal kommt es auch zu Computerproblemen, sodass es sinnvoll sein kann, auf ein mobiles Gerät auszuweichen, wo die Software vielleicht schon optimierter ist.

Vor allem als Laie kann man hier leider schnell in eine Falle tappen und sich für den falschen Anbieter entscheiden. Gleichzeitig dürfte es für viele Menschen sehr erfreulich sein, dass Glücksspiel endlich auch mobil auf dem Handy möglich ist. So kann auch endlich unterwegs gespielt werden, ohne immer in ein Casino gehen zu müssen.

Dabei dürfen die Casino Apps keinesfalls mit herkömmlichen Spielen verwechselt werden, wie Hayday oder Candy Crush. Mit dieser Art von Spielen haben die Casino Apps nichts zu tun. Bei diesen Apps kann direkt um Geld gespielt werden. Dabei ist es in einigen Versionen allerdings auch möglich, zuerst mit Testgeld zu spielen.

Worauf muss ich achten?

Ähnlich wie beim Glücksspiel auf dem Computer sollte auch bei den Apps geschaut werden, ob diese Zertifikate vorweisen können, welche belegen, dass es sich um einen seriösen und legalen Anbieter handelt. In Deutschland ist die Sachlage bezüglich des Online Glücksspiels noch immer etwas schwierig, Konsumenten haben an dieser Stelle allerdings nicht mit Konsequenzen zu rechnen, diese könnten in Zukunft höchstens die Anbieter treffen.

Dabei funktionieren die meisten Apps spielend einfach. Sie müssen einfach heruntergeladen werden und dann kann es bereits losgehen. Gerade Iphone Casinos gibt es inzwischen in großer Zahl, aber auch für Android-Nutzer gibt es bereits viele Anwendungen.

Die Auswahl ist also groß, daher kann nicht nur nach der Seriosität geschaut werden, sondern auch danach, was für einen Willkommensbonus die jeweiligen Anbieter haben. Beinahe bei jeder App gibt es einen Bonus, wenn das erste Mal Echtgeld eingezahlt wird. Dies können Freispiele sein, durchaus aber auch weiteres Spielgeld, damit noch mehr gespielt werden kann.

Neben dem Bonus spielt die Auswahl der möglichen Games natürlich eine wichtige Rolle. Die Klassiker wie Roulette und Blackjack sind dabei fast immer vorhanden. Es gibt dabei allerdings auch oft Spiele, wie sie auch in der Öffentlichkeit an Spielautomaten zu finden sind wie der einarmige Bandit und viele Abwandlungen dieses Games.

Hier besteht oftmals auch die attraktive Möglichkeit, einen Jackpot zu knacken, wobei die Einsätze wirklich gering sind. Dabei gibt es viele verschiedene Varianten.

Mehrere Apps testen, um die Richtige zu finden

Es kann durchaus hilfreich sein, gleich mehrere Apps zu testen, um die Richtige zu finden. Die meisten Anwendungen bieten zuerst die Möglichkeit sich etwas umzuschauen, bevor Geld eingezahlt werden muss. Erst nach einem Test wird auch klar, ob die Software überhaupt gut auf dem Handy läuft und ob der Support beispielsweise durchgängig erreichbar ist. Wenn eine App ständig nur harkt und spinnt, wird sie nicht viel Freude bereiten können.

Dabei spielt auch der eigene Geschmack eine entscheidende Rolle. Manche Apps sind bereits moderner als andere und bieten darüber hinaus eine hohe Sicherheit.

Nach 1-2 Tagen kann dann entschieden, welche App am Besten zu einem selbst passt.

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Bekannt gewordene Sicherheitslücken werden mit Hilfe eines Patch als entsprechende Korrektur ausgeliefert um Daten und Software zu schützen. Auch bekannte fehlende Sicherheitsfunktion für den eigenen Rechner werden mit dem notwendigen Patch Management nachgerüstet. Ein verlässlicher Anbieter ist Ivanti und hier findet bei https://www.ivanti.de/ findet man diese Leistungen, die mehr Cyber-Sicherheit erzeugen. Viele Personen haben schon einmal etwas von Ivanti und der Seite https://www.ivanti.de/ gehört. Hier findet man diese bekannte Sicherheitssoftware und hier bekommt man die Gelegenheit diese Software erst einmal zu testen.

Invanti und sein umfangreiches Angebot für Patch Management
Ob privat oder gewerblich, die Sicherheitssoftware von Ivanti auf der Internetseite https://www.ivanti.de/ bietet den umfangreichen Schutz bei Sicherheitslücken die fast jede Software hat. Hier bekommt die Interessent die Software die auch zu seiner Umgebung passt und diese individuellen Lösungen bei https://www.ivanti.de/ sind genau dazu geeignet, die entsprechenden Lücken zu schließen.

Was beinhaltet Patch Management bei https://www.ivanti.de/
Zunächst erfolgt eine Analyse und das Patch Management bei https://www.ivanti.de/ sorgt automatisch für IT Sicherheit, eine zuverlässige IT Infrastruktur und entsprechende sichere Cloud Lösungen. Jeder spart so Zeit und mit dieser Seite von https://www.ivanti.de/ bekommt man die Sicherheit die man wirklich braucht. Über die Zeit der Nutzung entstehen bei jeder Software Lücken der Sicherheit. Das Ergebnis der Nutzung von Patch Management bei Ivanti ist die Ausschaltung von störenden Pop Ups und auch alle Update Schwächen werden eliminiert. Ivanti ist eine bekannte Marke und diese Seite bei https://www.ivanti.de/ löst Update Probleme. Nicht immer ist Software so aktuell, dass sie wirklich alle bekannten Sicherheitslücken schließen.

Patch Management bedeutet intensive Software Aktualisierung
Software Updates sollte man immer vom IT experten erledigen lassen, denn schnell werden wichtige Schritte übersehen. Das ist wichtig und wer sich eines guten IT Experten bedient, der Spart Geld und Zeit. Gerade dann wenn Daten und Software intensiv genutzt wird, sollte man hier nicht bei den Leistungen sparen und das ist die Lösung. Patch Management vom Fach Dienstleister Ivanti ist ein Angebot das sich wirklich an die Nutzer richtet, die sich dieser Problematik bewusst sind. Das Angebot von Ivanti bringt die automatischen Updates und diese Leistungen bekommen Sie bei Ivanti. Massive Sicherheitsprobleme gehören mit diesem Angebot der Vergangenheit an und diese Leistungen erledigen wirklich alle wichtigen Anwendungen automatisch. So löst man Probleme und diese Updates die Sicherheitslücken schließen sichern auch die Infratstruktur.

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Bei dem Smart Home können ganz verschiedene vernetzte Geräte kommunizieren und das Zielt ist dabei, dass Sicherheit, Lebensqualität und Komfort erhöht werden. Die Lampen oder auch Thermostate können dabei beispielsweise auf Messwerte von Sensoren wie den Bewegungsmeldern reagieren. Sprachsteuerbar wird dabei die Unterhaltungselektronik und an die Außentemperatur kann sich eine Heizung selbst anpassen. Durch die neue Technologie gibt es allerdings auch immer wieder Fragen. Oft wird gefragt, was Smart Home eigentlich ist, ob der Einsatz sinnvoll ist und wie Home and Smart besonders praktisch umgesetzt werden kann. Home and Smart bezeichnet einen Haushalt, wo die Multimedia-Geräte und Haushalts-Geräte zentral ferngesteuert werden und interagieren. Die Alltagsvorgänge können durch die Technologie automatisiert werden und per Smartphone oder Computer können Geräte-Einstellungen schnell angepasst werden. Es kann sich um Lautsprecher, homeandsmart Licht oder Heizung handeln. Die Einstellungen können nicht nur Zuhause vorgenommen werden, sondern auch unterwegs. Immer wichtiger wird dabei auch die endgerätelose Steuerung durch Handzeichen oder Sprachbefehle.

Was ist für Home and Smart zu beachten?

Bei dem heutigen Smart Home handelt es sich um eine neue Generation von der Hausautomation. Erste kabelgebundene Varianten von den vernetzten Haushalten gab es schon in den 70er Jahren. Diese ersten Versionen konnten zentral überwacht und gesteuert werden. Durch die neuen technologischen Fortschritte allerdings bekam das Thema Hausautomation dann richtigen Aufwind. Heute gibt es die bidirektionalen Funkstandards wie Bluetooth oder WLAN. Die Multimediageräte und Haushaltsgeräte sind dadurch in der Lage, dass nicht nur Informationen empfangen werden, sondern sie können auch gesendet werden. Dinge können somit untereinander und mit uns kommunizieren. Als die Fernbedienung von dem intelligenten Haus dienen Tablets oder Smartphones. Nachdem die Standards verbreitet wurden, ist die Hausautomation für jeden realisierbar und dies ohne den großen Aufwind. Smart Home setzt sich als Begriff für die funkbasierte Vernetzung der Gadgets und Geräte durch. Immer mehr Menschen wünschen sich das einfache Aus- und Einschalten per Sprachsteuerung oder App.

Wichtige Informationen zu Home and Smart

Mit Smart Home wird dabei geholfen, dass der Alltag komfortabel gestaltet wird. Viele Überwachungs- und Steuertätigkeiten werden schließlich abgenommen. Das vernetzte Zuhause kann helfen, dass nicht nur Strom gespart wird, sondern dass auch Geldbeutel und Umwelt geschont werden. Viele Tests konnten zeigen, dass sich die Konzepte schon bewähren. Bei allen Smart Home Systemen gibt es ein Herzstück und dieses ist die Zentrale. Mit der Zentrale werden die Geräte verbunden und die Steuerung funktioniert über Tablet, Computer oder Smartphone. Die Zentrale wird auch als Gateway oder Hub bezeichnet. Eingebunden werden dann meist nur Kooperations-Hersteller oder Komponenten von dem jeweiligen Hersteller. Der Trend geht immer mehr in Richtung zu den offenen Systemen, welche viele Funksprachen sprechen und herstellerübergreifend kompatibel sind. Im Vergleich zu eine kabelgebunden Hausautomation sind die Kosten bei der funkgesteuerten Version niedriger. Natürlich sind die Kosten für Zwischenstecker, Geräte und Basisstation nicht zu unterschätzen. Abhängig sind die Kosten oft davon, welche Räume berücksichtigt werden. Am günstigsten ist, wenn Einsteigersets oder Themenpakete gewählt werden. Wird dann allerdings das ganze Haus einbezogen, müssen die Starterpakete noch mit Komponenten erweitert werden.

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Mit dem technischen Fortschritt sind die Zeiten der einfachen Perspektiven vorbei. Spektakuläre Fotos und aufregende Videos gelingen mit den neuen 360 Grad Kameras. Statt bloß einen Blickwinkel einzunehmen und das Geschehen nur begrenzt nachvollziehen zu können, geben 360 Grad Kameras dem Beobachter die Möglichkeit, alle Facetten des Gezeigten aufzunehmen und so auch kleinste Details nicht zu versäumen. Durch das Schwenken des Smartphones oder durch Bewegungen des Mauszeigers kann man sich frei im Bild bewegen und so viele Details entdecken, die einem in herkömmlichen Fotos und Videos entgangen wären. Als ob das nicht genug der technischen Neuerungen wären, bieten 360 Grad Kameras in Verbindung mit Virtual Reality Brillen eine ganz neue Dimension: Mittendrin statt nur dabei!

360 Grad Kameras – für alle, die es bunter mögen

Profis und Amateure profitieren von den neuen Allround-Kameras gleichermaßen. Schließlich lassen sich fast alle Motive besser darstellen, wenn man sie von allen Seiten zeigen kann. Das gilt sowohl für das gemeine Foto als auch für das Bewegtbild. Deshalb nutzen nicht nur Vlogger vermehrt die 360 Grad Kameras, um ihr Publikum näher mit einzubinden. Ebenso probieren Sportler wie auch Privatpersonen sich an der neuen Technik aus, um neue Perspektiven zu eröffnen und den Betrachter in einer ganz neuen Dimension einzubinden.

Besonders Sportler machen sich die effektvollen Aufnahmen einer Vollsphärenkamera gern zur Nutze. Bei rasanten Abfahrten, spektakulären Stunts oder künstlerischen Vorführungen können Sportler nun mit 360 Grad Kameras mehr als eine Perspektive präsentieren und ihre Zuschauer damit voll ins Geschehen hineinnehmen. Nicht nur die Videodrehenden können sich dank der neuen Technik besser präsentieren, auch für die Zuschauer führen die Vollsphärenkameras zu einem ganz neuen Erleben. Früher war man gezwungen, sich die übrigen drei Seiten des Geschehens zu denken. Mittlerweile kann man dank der 360 Grad Kameras nicht nur links, rechts und hinter den Darstellenden schauen, sondern auch ober- und unterhalb des Geschehens bekommen Zuschauer neue Einblicke und können auch Details verfolgen, die der Regisseur vielleicht gar nicht in den Fokus stellen wollte.

Das Geschehen aus allen Perspektiven einzufangen, ist auch Brautpaaren oder Geburtstagskindern ein besonderes Anliegen. Hier haben 360 Grad Kameras nicht nur den kommerziellen, sondern auch den privaten Gebrauch von Foto- und Videoaufnahmen revolutioniert. Statt die Kamera in eine Ecke zu stellen und bei dem Versuch, möglichst viel zu erfassen, zu scheitern, können Feiernde nun die Kamera mitten im Raum platzieren und sich das bunte Treiben in all seiner Vielfalt aufzeichnen lassen. Später können die Fotos und Videos auf Computern, Laptops oder Smartphones wiedergegeben werden. Wer sich frei im Bild bewegen möchte, braucht bloß den Mauszeiger bewegen oder das Smartphone schwenken. Das Schöne am Einsatz der 360 Grad Kameras auf privaten Anlässen ist, dass man auch später Dinge nachvollziehen kann, die einem im selben Augenblick entgangen sind. Dank der vollumfassenden Perspektive kann man mühelos nachvollziehen, wie die Cousine angeödet das Gesicht verzogen hat, während alle Augen auf dem Kuss des Brautpaares ruhten.

Virtual Reality dank 360 Grad Kamera

Doch nicht nur der Reiz, sich beim Anschauen frei im Bild bewegen zu können, verursacht den Hype um die 360 Grad Kameras. Ebenso spielt die Entwicklung der VR Brillen (VR steht für Virtual Reality) eine große Rolle. Diese ermöglichen es nämlich, die Videos und Fotos nicht bloß anzuschauen – die Brille macht das Ganze erlebbar. Durch die besondere Technik wird man vom unabhängigen, außenstehenden Beobachter zum Beteiligten gemacht und direkt in das Video befördert. Nun kann man das Treiben aus einer ganz neuen Dimension erleben und bestimmte Details noch besser wahrnehmen. Eine Technik, die vor allem Videospielfans begeistert, bringt auch Videoproduzenten aller Art in einen völlig neuen Kontakt mit ihren Zuschauern.

Wer mit Hilfe von 360 Grad Kameras Filme und Fotos produzieren möchte, die andere mit Hilfe der VR Brille live erleben können, hat eine große Auswahl an Möglichkeiten. Grundsätzlich sind 360 Grad Kameras sowohl vertikal als auch horizontal einsetzbar. Zusätzlich sind viele Modelle wasserdicht oder verfügen zumindest über einen Spritzwasserschutz. Die beliebtesten Modelle verfügen über eine Fisheye-Linse, einer Panorama Linse mit Krümmung, die einen möglichst großen Winkel erzielt. Viele Vollsphären Kameras arbeiten mit zwei 180° Linsen, die gemeinsam ein Vollbild ermöglichen. Zusätzlich sind auf dem Markt auch rotierende 360 Grad Kameras erhältlich, die durch ihre stete Umdrehung eine Rundumperspektive schaffen. Außerdem kann man mehrere Panoramakameras miteinander koppeln, um eine Vollsphären Nicht zu schaffen. Wie genau einzelne Kameramodelle mit der Rundumperspektive funktionieren, erklärt der 360 Grad Kamera Test.

Ein weiteres Einsatzgebiet für die Vollsphären Kamera wurde durch modernste Technik erschlossen: die Drohnen Fotografie. Vor allem Event- oder Landschaftsfotografen bedienen sich der kleinen Flugobjekte, um einen möglichst großen Winkel zu erreichen und ungewöhnliche Perspektiven zu schaffen. Mit der 360 Grad Kamera schaffen sie noch ungewöhnliche Aufnahmen, die Zuschauer in ihren Bann schlagen. Ebenso spielen diese technischen Neuerungen in den sozialen Netzwerken eine bedeutende Rolle. Wer nicht live beim Konzert oder Festival dabei sein kann, darf dank eifriger Videomacher und der 360 Grad Kameras trotzdem jede Facette des Events hautnah miterleben. Hat man zusätzlich eine VR Brille wie die Oculus Rift zur Hand, kann man trotz mehrerer Hundert Kilometer Entfernung mitten drin statt nur dabei sein.

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Die neuesten Trend sind denkende Computer, fühlende Roboter und intelligente Maschinen. Doch geht das überhaupt? Kann eine Maschine denken oder gar fühlen? Die Skepsis ist groß und dementsprechend sind die Meinungen gespalten. Wie immer gibt es starke Befürworter und heftige Gegner. Natürlich wissen wir, das ein gewisser Grad der „Künstlichen Intelligenz“ in den meisten Computern steckt. Doch was für unsere Vorfahren noch das reinste Teufelszeug gewesen wäre, ist für uns in der heutigen Zeit eine absolute Normalität. Wie aber sieht es mit autonomen Robotern aus? Sicher, der Weg dahin ist noch weit. Aber die Forschung arbeitet auf Hochtouren. Wie verbissen wird entwickelt, geforscht, gefeiert und gelitten. Etappenerfolge sind natürlich zu verzeichnen. Doch kann man langfristig wirklich von einem Erfolg sprechen?

Die Arbeit wird abgenommen?

Wie schön wäre doch das Leben ohne Arbeit! Wirklich? Irgendwie wirkt diese Thematik grotesk. Wir erforschen und optimieren intelligentes Leben, um uns selbst das Wasser abzugraben. Vielleicht sollte man nicht zu vorschnell urteilen und die Tragweite der Forschungen kritisch bewerten. Doch ohne das erforderliche Fachwissen wird auch dies zu einer echten Herausforderung. Schließlich weiß der Normalbürger zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht wirklich, wohin die Reise gehen soll. Wie sollte unser jetziges System mit Top funktionierenden Robotern funktionieren. Wie sollte der Mensch reagieren? Was wäre dann noch unsere eigentliche Aufgabe. Schließlich bedeutet ein Leben ohne Arbeit auch ein Leben ohne Geld – wer will das schon? Vor allem, sind wir nicht jeder künstlich generierten Maschine unterlegen. Siehe das Schachspiel: Jeder Computer ist immer so gut wie der Erfinder. Dieser ist natürlich immer sehr gut und demzufolge auch besser als die meisten ambitionierten Spieler. Doch wie sieht es mit erforderlichen Weiterentwicklungen der Programme aus. Wird sich die künstliche Intelligenz selbstständig optimieren können?

Ferne Zukunftsmusik

Die besten Lösungen stehen im Vordergrund – zumindest im Rahmen der Entwicklung. Spracherkennung, komplexe Suchanfragen oder Memo-Funktionen sind willkommene Hilfsfunktionen in unserem Alltag. Aber wie intelligent ist nun eigentlich diese künstliche Intelligenz? Letztlich soll der Mensch nachgebaut werden aber ohne die üblichen Fehler funktionieren. Das Gute der Wahrnehmungen und der komplexen Strukturen soll übernommen werden. Mangelhafte, unüberlegte Reaktionen sind dagegen eher unerwünscht. Die Programmierer beschäftigen sich seit jeher mit dieser Aufgabe und es sind im Laufe der Geschichte schon enorme Fortschritte erzielt worden. Dennoch ist derzeitig noch nicht mit einem zufriedenstellenden Ergebnis zu sprechen. Komponenten wie: Kognitionswissenschaft, Psychologie, neurologische Aspekte und Sprachverständnis müssen miteinander verbunden werden und in Einklang gebracht werden.

Festgelegte Intelligenz entspricht nicht der eigentlichen Intelligenz

Jedes Wort wird durch bestimmte Eigenschaften charakterisiert. Von einer künstlichen Intelligenz sprechen Forscher demzufolge, sobald ein Test oder eine gestellte Aufgabe von der Maschine erfolgreich absolviert worden ist. Dieser Vorgang natürlich nicht auf die Komplexität eines Menschen übertragen werden. Aber irgendwie neigt jeder Mensch dazu, die Computer zu „vermenschlichen“. Dies trifft besonders zu, wenn die Geräte menschliche Züge tragen. Auch im Falle von Tiernachbildungen funktionierte dieser Effekt schon hervorragend. Ersatz Haustiere wie Furby und Tamagotchi werden liebevoll gepflegt und zählten schon fast zur Familie. Die Urinstinkte von Fürsorge und Geborgenheit kommen dabei zum Vorschein. Bekommt eine Maschine ein menschliches Erscheinungsbild verbinden wir damit sofort die Eigenschaften und Verhaltensweisen eine Menschen. Vielleicht ist es genau diese Illusion, an der geforscht und entwickelt wird. Wie das Experiment allerdings endet, werden erst unsere Nachkommen feststellen können. Bis dahin ist es noch ein langer Prozess zur perfekten künstlichen Intelligenz.

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Laut einer Umfrage empfinden etwa 70% der Deutschen das Thema „Innere Sicherheit“ als eines der wichtigsten Themen des gesellschaftlichen und politischen Lebens. Flüchtlingskrise, Terroranschläge und Ausschreitungen bei Veranstaltungen haben das Gefühl von mangelnder Sicherheit im eigenen Land beflügelt. Auch an der Zahl neuer Waffenscheine zeigt sich: Die Bürger in Deutschland fühlen sich nicht mehr sicher. Der Trend geht in die Richtung für individuelle und eigenständige Sicherheit. Doch nicht immer muss man so weit gehen, sich direkt Waffen zu besorgen. Denn auch der Umstand an Waffen in Deutschland zu kommen, macht den Waffenschein noch immer recht unattraktiv.

Andere Technologien sind da wesentlich einfacher zu besorgen und bringen ebenfalls ein Gefühl der Sicherheit. So sind vor allem Sicherheitskameras und Alarmanlagen stark im Kommen. Diese Sicherheitstechnik ist mittlerweile für jeden erschwinglich und leicht zu installieren. Nicht immer muss es sich dabei um ein hoch kompliziertes System handeln. Auch eine Kamera am Haustor oder der Haustür       kann bereits eine sinnvolle Investition für mehr Sicherheit sein und kann den Türspion ersetzen, der meist nur eine beschränkte Sicht ermöglicht.

Beim Thema Haustür gibt es in Deutschland ebenfalls eine Menge Nachholbedarf. Experten warnen seit geraumer Zeit: Deutsche Haustüren sind viel zu unsicher. Vor allem in älteren Gebäuden verfügen Haustüren nicht immer über bestimmte Sicherheitseinrichtungen. Einbrecher haben so einfaches Spiel. Doch oftmals brechen Diebe über schlecht gesicherte Fenster ein. Aus diesem Grund sollten Fenster im Erdgeschoss über Verriegelungssysteme verfügen und vor Aushebeln sicher sein. Vor allem Terrassentüren sind eine Sicherheitslücke im Komplex Haus. Mit einfachen Mitteln kann man dabei die Sicherheit im Haus erhöhen. Wer seine Wertgegenstände sichern will, dem sei es angeraten, einen Tresor zu besorgen. Diese können in der Wand befestigt werden, oder aber auch im Schrank versteckt werden.

Wer sich persönlich sicher fühlen möchte kann auch für sich selber Technik besorgen. Zum Schutz gegen Diebstahl gibt es viele kleine Gadgets, die an Handtasche, Korb oder Handy befestigt werden können. Eine kleine Wanze fällt nicht auf, kann aber den Standort sehr gut bestimmen. Sollte etwas gestohlen werden, so kann man die Position sehr einfach bestimmen. Auch Mini Alarmanlagen sind immer mehr im Trend. Entfernt sich die Tasche oder der Korb zu weit vom Besitzer, so schrillt eine Alarmanlage auf, die den Dieb verwirrt. Meist ergreift er dann ohne die Beute die Flucht oder wird von Passanten gefasst. Auch einfache Ketten, die man an den Hosenbund befestigen kann können ein Diebstahlversuch zu Nichte machen.

Generell gilt aber: Wer mit Vorsicht und Behutsamkeit durch das Leben geht und aufmerksam seine Umgebung beobachtet kann Sicherheit erzeugen. Denn eine aufmerksame Nachbarschaft kann oft besser als jedes Alarmsystem sein. Vollständige Sicherheit wird es nie geben, aber mit einer besseren Einstellung und der Hilfe moderner Technik können wir unsere Gesellschaft und unser Leben sicherer gestalten.

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Die Verkaufszahlen für Smartphones steigen jährlich. Apple ist dabei nach wie vor knapper Marktführer vor Samsung. 2016 wurden allein im vierten Quartal über 432 Millionen Handys Verkauft. Zu 2015 ist dies ein Anstieg von etwa 7 Prozent.

Apple liegt mit 77,04 Millionen verkauften Smartphones knapp vor dem Dauer Konkurrenten Samsung. Dieser liegt mit 76,78 Millionen auf Platz zwei. Dies bedeutet einen knappen Marktanteil von 17,9 zu 17,8 Prozent für Apple. Knapp dahinter an dritter Stelle lauert der Chinesische Telefonhersteller Huawei. Mit 40,80 Millionen verkauften Handys besitzt der Hersteller einen Marktanteil von 9,5 Prozent.

Prepaid SIM-Karten im LTE Netz immer beliebter

Viel Geld fürs Smartphone auszugeben scheint für viele selbstverständlich. So muss an anderer Stelle gespart werden. Daher nutzen immer mehr Menschen die kostengünstigen Prepaid Karten in ihren teuren Smartphones. Nicht verwunderlich. Im Vergleich zu einem Mobilfunkvertrag bieten Prepaid Karten erhebliche Vorteile:

  • Keine Vertragsbindung
  • Keine monatliche Grundgebühr
  • Jederzeit kündbar
  • Zahlreiche Tarifoptionen buchbar
  • Auch ohne Schufa Prüfung erhältlich

Vor allem in Verbindung mit 4G bzw. LTE ist Prepaid eine unschlagbare Kombination. So surfen Verbraucher mit dem Smartphone mit bis zu 500 Mbit/s. Aber auch als Datentarif sind LTE Prepaid Tarife eine unschlagbare Alternative zum Mobilfunkvertrag. Egal ob mit Tablet, Notebook oder Surfstick, dass Surfen mit LTE Geschwindigkeit übersteigt so manchen DSL Hausanschluss um das Vielfache. Wenn auch nur an wenigen Orten in Deutschland. Im Schnitt erhalten Verbraucher im D1 und D2 Netz eine Surfgeschwindigkeit von 60-80 Mbit/s. Mehr als ausreichend für das Smartphone oder Tablet. Besonders da Datentarife in Deutschland nach wie vor mit einem Datenvolumen begrenzt werden. So macht das Turboschnelle Internet aktuell noch wenig Sinn.

Sehr gute Netzabdeckung im T-Mobile und Vodafone Netz

Die Netzabdeckung ist mit 4G im D1 Netz der Telekom nahezu flächendeckend verfügbar. Auch das D2 Netz bietet eine hervorragende Abdeckung deutschlandweit. Leider erlauben beide Netzanbieter aktuell keine Nutzung des LTE Netzes für Prepaid Discounter. Sowohl T-Mobile als auch Vodafone bieten eigene Prepaid Karten im jeweiligen LTE Netz. T-Mobile mit den MagentaMobil Start Tarifen und Vodafone mit den Callya und Websessions Tarifen. Im folgenden Video hat Chip den Netztest 2015/2016 durchgeführt. Fazit: T-Mobile bietet nach wie vor das beste Mobilfunknetz in Deutschland.

VoLTE – Voice over LTE für beste Sprachqualität

Doch nicht nur die Surfgeschwindigkeit wird mit LTE drastisch erhöht. Auch die Sprachqualität nimmt hörbar zu. Seit mehr als 5 Jahren wird 4G für Mobiles Internet genutzt. Telefoniert wird jedoch nach wie vor über das 2G oder 3G Netz. VoLTE heißt der neue Standard der das Telefonieren revolutionieren soll. Dabei handelt es sich um einen von der GSMA verabschiedeten Standard mit dem der Sprachdienst über das 4G Netz ermöglicht wird. Die Vorteile von VoLTE sehen dabei wie folgt aus:

  • Hörbar bessere Sprachqualität
  • Geringerer Stromverbrauch
  • Deutlich schnellerer Verbindungsaufbau

Fazit: Sparfüchse greifen zu Prepaid

Verbraucher schätzen am Prepaid Modell Besonders die völlige Vertragsfreiheit und Flexibilität. So entsteht kein Benutzungszwang, wie es bei einem Mobilfunkvertrag üblich ist. Liegt die Prepaid SIM-Karte für längere Zeit in der Schublade, so entstehen trotzdem keine Kosten für die Nichtnutzung. Nicht verwunderlich, dass immer mehr Menschen zu den beliebten Prepaid SIM-Karten greifen und unbesorgt Telefonieren, Simsen und Surfen. Da sich der Großteil der Technik affinen inzwischen ein Smartphone subventionieren, macht ein Mobilfunkvertrag generell keinen Sinn.

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Wer träumt nicht davon, ständig ein sauberes Haus zu haben, ohne aber selbst dafür den Finger zu rühren. Oftmals macht einen der Alltag einen Strich durch die Rechnung, und man schiebt wieder alles auf und so bleibt alles liegen und man wird schnell frustriert. Der neue Wischroboter bereitet dem allen allerdings ein Ende. Selten gab es ein Produkt auf dem Markt, das so sehensüchtig und gespannt erwartet wurde, wie der neue Wischroboter.

Neuheit auf dem Markt

Mit seiner außergewöhnlich neuen Technologie ist der Wischroboter der unverzichtbare, neue Helfer in jedem Haushalt und der Bruder des bekannten Saugroboters. Legen Sie bequem die Füße hoch und der Roboter erledigt den Rest. Danach haben Sie einen sauberen, schmutzfreien und glänzenden Boden oder eben auch Fenster. Denn es gibt verschiedene Ausführungen des Wischroboters – für Böden und Fenster / Spiegel. Somit kann man sich also nicht mehr über das Fensterputzen beschweren, sondern lässt ganz bequem jemand anderen ran.