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Immer mehr Deutsche investieren einen Teil des eigenen Vermögens in die verfügbaren Kryptowährungen, um auf diese Weise Gewinne zu verbuchen. Denn wer mehr verdient, der hat in der Folge auch mehr Zeit, um seinen liebsten Freizeitbeschäftigungen nachzugehen. Doch lohnt sich eine derartige Investition überhaupt und wie sieht es mit der Besteuerung von Kryptowährungen hierzulande aus? Diese Fragen möchten wir in dem folgenden Beitrag beantworten.

 

Worum handelt es sich bei Kryptowährungen

Bei Kryptowährungen handelt es sich um virtuelle Währungen, die nicht in physischer Form existieren. Diese Währungen werden nicht durch die Regierung oder ein Bankinstitut reguliert und werden in erster Linie als Wertanlage gehandelt.

Zu den bekanntesten Kryptowährungen zählen neben dem Bitcoin auch Ethereum oder Ripple, um nur einige der Tausenden von Währungen zu nennen, zwischen denen sich Trader in der heutigen Zeit entscheiden können.

Bevor man allerdings damit beginnt, sich mit dem Handel von Kryptowährungen auseinanderzusetzen, sollten Anfänger sich während einem Trading Coaching erst einmal mit den Grundlagen des Krypto-Handels vertraut machen. Denn anders ist es nur schwer möglich, mit dem Handel von Kryptowährungen Gewinne zu verbuchen.

Chance auf hohe Gewinne, aber auch hohes Risiko

Durch den Handel mit Kryptowährungen haben Händler die Chance auf hohe Gewinne, doch auch das Risiko ist alles andere als gering. Das liegt vor allem daran, dass Kryptowährungen nicht durch eine Aufsichtsbehörde reguliert werden, was starke Kursschwankungen zur Folge hat. Aus diesem Grund müssen Anleger dazu in der Lage sein, die Kursentwicklung einer Währung möglichst realistisch vorauszusagen, um keine hohen Verluste zu erleiden.

Informationen zu den erhältlichen Kryptowährungen erhalten Anleger unter anderem auf den verfügbaren Trading-Webseiten im Internet, auf denen neben aktuellen Kursen auch viele wertvolle Neuigkeiten und Analysen veröffentlicht werden.

 

Besteuerung von Kryptowährungen

Da der Verkauf von Kryptowährungen ein privates Veräußerungsgeschäft darstellt, müssen deutsche Staatsbürger Steuern dafür entrichten. Diese fallen immer dann an, wenn eine Kryptowährung vor Ablauf der einjährigen Haltefrist verkauft wird, sofern das Einkommen gewerblich erzielt oder in Form digitaler Währungen ausbezahlt wird.

Einen Sonderfall stellen dagegen die Bezahlung mit einer Kryptowährung, der Tausch einer digitalen Währung in eine Landeswährung sowie der Tausch einer Kryptowährung in eine andere digitale Währung dar.

Kostenlose Fotos zum Thema Kryptowährung

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Wann fallen keine Steuern an?

Kryptowährungen, die nicht aus Kapitalerträgen stammen und sich über ein Jahr in dem eigenen Besitz befunden haben, können steuerfrei verkauft werden, ganz gleich, wie hoch der Gewinn ausfällt.

Darüber hinaus entfällt die Abgabe von Steuern auch dann, sofern keine Gewinne mit dem Verkauf von Kryptowährungen erzielt wurden oder die Gewinne die Freigrenze von 600 EUR pro Jahr nicht überschreiten. Zudem muss auch das Einkommen aus Kryptowährungen bis zu einer Höhe von 256 EUR pro Jahr nicht versteuert werden. Dazu zählen unter anderem auch Erträge, die durch Mining oder den Verleih von Kryptowährungen erzielt wurden.

Und auch wer Kryptowährungen mit einer Landeswährung kauft, muss hierfür keine Steuern errichten, was auch dann der Fall ist, sofern Kryptowährungen von einer Wallet in eine andere übertragen werden.

Optimierung der Steuern

Privatpersonen stehen in Deutschland mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, um die Steuerlast ein wenig zu verringern. Wird eine Kryptowährung zum Beispiel für einen Zeitraum von 12 Monaten gehalten, so entfallen die Steuern im Anschluss an einen Verkauf. Doch auch durch eine Übersicht der Kosten und Gewinne kann die Steuerlast verringert werden. Schließlich entstehen Tradern durch die Nutzung eines Wallets sowie die anfallenden Transaktionsgebühren Kosten, die mit den Erträgen verrechnet werden können.

Wer sichergehen will, keine unnötigen Steuern zu entrichten, der sollte sich mehrere Wallets anlegen, die jeweils ausschließlich für langfristige Investitionen und schnelle Verkäufe genutzt werden. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass bei der Abgabe der Steuererklärung keine fehlerhaften Angaben macht.

Hausarbeit

Hausarbeit – Wenn sie zum Beziehungskilller wird

Niemand macht sie wirklich gern und dennoch ist es eine tägliche Pflicht: die Hausarbeit. War es früher eher eine Aufgabe, die von Frauen übernommen wurde, so hat sich das in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert. Denn die moderne Frau ist nicht nur Hausfrau, sondern in den allermeisten Fällen berufstätig. Da bleibt die Hausarbeit liegen und kann demnach auch erst nach dem Feierabend erledigt werden. Ärgerlich, wenn man in einer Beziehung lebt und sämtliche Pflichten dann an der Frau hängen bleiben. Das kann im schlimmsten Fall schon mal zum Killer einer guten Beziehung werden. Vor allem dann, wenn das nicht offen besprochen wird. Oftmals zerbrechen die Beziehungen daran, dass die Frau den Frust eher in sich hineinfrisst und nicht klar zur Sprache bringt. Es ist daher immer besser, ein Gespräch zu suchen, anstelle von Streitigkeiten. In jedem Fall lassen sich die Aufgaben recht gut verteilen. Dabei kann sogar Rücksicht genommen werden, dass man die sehr unliebsamen Pflichten abwechselnd übernimmt.

Gute Aufteilung sorgt für mehr Harmonie

Einiges macht Freude, einiges ist eher lästige Pflicht. Bügeln und Fensterputzen zählen laut Statistik zu den Aufgaben, die im Haushalt weniger beliebt sind. Wer sich nicht einigen kann, wer sich hiermit herumschlagen muss, sollte einen Kompromiss finden. Sprich abwechseln. Anders sieht das mit den alltäglichen Dingen, wie Abwasch, Saugen, Aufräumen und Einkaufen aus. Zum Glück übernehmen ein Großteil davon Maschinen. Niemand steht heute ernsthaft noch vor dem Waschbecken und spült das Geschirr per Hand. Die meisten sind im Besitz von Geschirrspülautomaten. Doch selbst hier diskutieren Paare, wer den Spüler ein und ausräumen soll. Anders sieht das bei Saugen aus. Moderne Saugroboter machen das inzwischen von ganz allein. Das ist nicht  nur praktisch, sondern enorm Zeitsparend. Die Anschaffungskosten sind bei Weitem nicht mehr so hoch und für die meisten erschwinglich. Wer sich mit dem Gedanken trägt, einen solchen Roboter anzuschaffen, kann sich zur Unterstützung einen Saugroboter Test durchlesen und sich informieren. Das erleichtert die Kaufentscheidung enorm. Denn es gibt bei den einzelnen Modellen durchaus Unterschiede, die es vor dem Kauf zu beachten gilt. Vor allem gibt es Unterschiede in der Reichweite, der Akkuleistung und dem Radius. Neuste Modelle sind eine Kombination aus saugen und wischen in einem Gerät. Das nimmt natürlich nochmals enorm viel Arbeit ab.

Geteilte Arbeit heißt mehr Freizeit für alle

Ein unschlagbares Argument zur Arbeitsteilung zu Hause ist der Gewinn an Freizeit. Besser kann es im Grunde gar nicht gehen. Wer Hand in Hand die Pflichten erledigt, freut sich nachweislich über einen ansprechenden Zeitgewinn. Dabei geht es nicht einmal zwingend darum, diese Zeit gemeinsam zu verbringen. Sondern viel mehr, dass ein jeder für sich Zeit hat, sich den Dingen zu widmen, die einem Spaß machen. Einige Hobbys sind recht zeitintensiv und da ist doch jeder glücklich, wenn man sich den schönen Dingen intensiver und vor allem länger widmen kann, anstatt die wenige Freizeit nach der Arbeit nur mit der Hausarbeit verbringt.

Eine glückliche Beziehung lebt auch von den Momenten, die man nicht zwingend gemeinsam verbringt. Wer eigene Interessen hat, kann später deutlich besser die Aufmerksamkeit auf seinen Partner richten, als wenn man gefühlt die ganze Zeit aufeinander hockt.

Kinder frühzeitig in die Hausarbeit einbinden

Wenn aus einer Beziehung früher oder später eine Familie wird, dann werden die Aufgaben nochmals neu verteilt. Es ist wichtig, dass Kinder frühzeitig lernen, Aufgaben zu übernehmen. Das schweißt zusammen und schenkt den Kleinen eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein. Es gibt genug Aufgaben, die selbst von Kleinkindern schon übernommen werden können. Das Eindecken vom Tisch lernen sie schließlich im Kindergarten und warum sollte es nicht auch Zuhause weitergeführt werden. Kinder sehen darin erst eine Art Bestrafung, wenn sie vom Kindesalter in das Jugendalter wechseln. Bis es soweit ist, heißt es gemeinsam anpacken und sich an der schon erwähnten, gewonnen Zeit erfreuen.

Beziehungen

Warum werden offene Beziehungen immer beliebter? Ein Überblick

Viele Partnerschaften werden für den ein oder anderen Partner langweilig, unweigerlich kommt es früher oder später zur Trennung. Wenn das bei Ihnen der Fall ist, können Sie sich trennen oder nochmals zusammenraufen. Einige Beziehungen berichten über positive Veränderungen in der Beziehung, wenn diese geöffnet wurde. Zahlreiche Partner bezeichnen ihre eigene Beziehung als offene, d.h. dass jeder der Partner auch mit anderen Menschen intim sein kann. Ob diese Beziehungsform für jedermann etwas ist, steht auf einem anderen Blatt Papier. Dennoch berichten viele Menschen über die positiven Veränderungen innerhalb der zwischenmenschlichen Beziehung. Die Frage, warum diese Partnerschaften immer beliebter werden, erfahren Leser in diesem Artikel.

Offene Beziehung: Was ist das?

In erster Linie möchten wir Ihnen den Begriff der offenen Beziehung erklären. Hierbei handelt es sich um eine Beziehungsform, bei der die beiden Partner sexuellen Kontakt zu anderen haben dürfen. Anders als in einer herkömmlichen Beziehung ist demnach der Geschlechtsverkehr nicht nur auf den einen Partner beschränkt. So wird das Fremdgehen vermieden und es gibt zudem keine heimlichen Affären oder Ähnliches. Wenn die Partner das Bedürfnis haben, mit anderen Menschen zu schlafen, kann diese Form der Beziehung genau die Richtige sein.

Warum wird diese Beziehungsform immer beliebter?

Wenn man Menschen nach ihrer Beziehungsform fragt, antworten immer mehr darauf, dass sie in einer offenen Partnerschaf leben. Ob das nun daran liegt, dass es wirklich öfters offenen Beziehungen gibt oder ob diese nur einfach entsprechend so bezeichnet werden, ist nicht sicher.

Menschen ändern sich schneller – offene Beziehung passt sich besser an

Während früher das Leben ziemlich eintönig und gleich geblieben ist, verändern sich die Menschen in der heutigen Zeit viel schneller. Das heißt, dass auch Partnerschaften theoretisch schneller auseinanderbrechen, wenn sich nicht beide Menschen in dieselbe Richtung bewegen. Demnach sind ständige Veränderungen innerhalb der Beziehung das A und O, um zeitgemäß zu bleiben und für die beiden Partner erfüllend zu sein. Aus diesem Grund entscheiden sich Partner häufig für diese Art der Beziehung, da sie sich den einzelnen Bedürfnissen besser und rascher anpassen kann. Das liegt vor allem daran, dass offene Beziehungen meist allgemein ehrlich und aufrichtiger sind, da hier ganz eine andere Gesprächsbasis herrschen muss.

Erfüllung der Bedürfnisse der beiden Partner

Natürlich hat jeder Mensch seine eigenen Bedürfnisse. Demnach gibt es nicht die richtige Beziehungsform für alle. Während die einen am liebsten 24/7 auf dem Partner hocken und die ganze Freizeit mit ihm verbringen möchten, lieben andere die Freiheit. Die offene Beziehung ist ideal für jene, die freier leben und die Neugier auf sexuelle Abenteuer mit anderen Menschen erfüllen möchten. Wer weitere Tipps zur Verbesserung des eigenen Sexuallebens erfahren will, kann diesen Artikel auf erotikgeek.com lesen.

Mit der offenen Beziehung können sexuelle Wünsche erfüllt werden, die vom Partner nicht gelebt werden. Die Folge einer geschlossenen Beziehung und nicht ausgelebten Fantasien wäre eine Affäre, ein Seitensprung oder die Trennung. Wer seinen Partner dennoch liebt, findet in der offenen Beziehung die perfekte Lösung.

Menschen werden allgemein offener – Richtung bedingungslose Liebe

Während in früheren Jahrzehnten die Menschen immer alles mit einer Person geteilt haben, hat sich dies geändert. Mittlerweile verstehen zahlreiche Personen, dass es nicht den einen Menschen für alles gibt. Demnach ist es für viele vertretbarer, mit jemanden zusammen zu sein, der im Alltag perfekt passt, aber im Bett nicht alle Wünsche erfüllt. Statt sich zu trennen, bleibt man mit dem Menschen zusammen, da man ihn liebt. Einen Menschen zu lieben bedeutet nicht zu 100 % alles gut zu finden, was er macht, sondern viel mehr, die schönen und auch nicht so schönen Seiten anzunehmen und damit zu leben. Um sich selbst aber glücklich zu machen, kann es sein, dass neben dem Partner noch jemand fehlt, der gewisse andere Bedürfnisse erfüllt.

Welche Regel müssen in der offenen Beziehung eingehalten werden?

Jede Partnerschaft besteht in erster Linie aus Kommunikation. Wer nicht offen redet, wird früher oder später Probleme haben.

Demnach sind folgende Dinge wichtig:

  • Offene Kommunikation ist das A und O
  • Klare Regeln aufstellen, was erlaubt ist und was nicht
  • Keine Lügengeschichten

Weitere Tipps erfahren Leser im Artikel von Focus: https://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/partnerschaft/offene-beziehung-fuehren-sieben-regeln-die-paare-beachten-sollten_id_6603692.html.

Freizeit

Freizeitbeschäftigungen in Coronazeiten

Ein Jahr ist es nun schon fast her, als die Welt zu einer anderen wurde. Nach dem ersten Stillstand lernten die meisten Menschen mehr oder weniger damit leben zu können, dass sich vieles verändert hat. Während einige in das Home Office wechselten, gingen andere ihren Job nach, wie eh und je. Und dann gibt es jene, die seit Monaten ohne Einkommen sind, weil sie selbstständig oder freiberuflich tätig sind und sie ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen dürfen. Das betrifft gleich mehrere Branchen. Angefangen in der Gastronomie, über die Reisebranche bis hin zu Kunst und Kultur. Jenen Menschen steht der Sinn nicht sonderlich nach einer interessanten Freizeitbeschäftigung, denn sie werden von ganz anderen Sorgen geplagt.

Wer es dennoch schafft, hin und wieder aus dem Tief zu kommen und sich trotz der schweren Situation wenigstens versucht, sich für etwas zu begeistern, der musste auch hier kreativ und einfallsreich sein. Denn leider sind auch sehr viele Aktivitäten in der Freizeit mehr als eingeschränkt oder untersagt. Schauen wir einmal, was sich Menschen so einfallen lassen, um die Freizeit ein wenig interessant zu gestalten.

Sport bleibt beliebt

Selbst wenn Fußball oder andere Sportarten untersagt sind, so ist es zum Glück nicht verboten, selbst aktiv zu bleiben. Eine Runde Joggen ist ebenso erlaubt, wie eine Wanderung oder Nordic Walking. Zwar geht das leider nicht mehr mit den besten Freunden zusammen. Aber zu Zweit ist es dann doch nicht so einsam, wie allein auf weiter Flur. Familien dürfen komplett etwas für die Fitness tun. Ein langer Spaziergang tut jedem gut, denn frische Luft schadet nicht.

Mit Kindern können Fahrradtouren geplant werden. Wenn das Wetter einigermaßen mitspielt, spricht selbst im Winter nichts dagegen, sich auf das Fahrrad zu schwingen und eine kleine Tour zu wagen. In ganz Deutschland gibt es schöne und sehenswerte Radwanderwege. Natürlich sollten lange Touren quer durch das Land unterlassen werden. Aber in jeder Region stehen diese besonderen Radwege zur Verfügung. Besonders beliebt ist der Elbradwanderweg. Dieser führt eigentlich durch mehrere Bundesländer. Doch wer in seinem Bundesland bleibt, kann dennoch viel sehen. Vor allem eine malerische Landschaft als Kulisse.

Egal ob lange Fahrradtour oder nur eine kurze Strecke. Eines ist immer wichtig und das ist die Sicherheit. Diese fängt beim Tragen vom Fahrradhelm an und endet bei einer ausreichenden Beleuchtung am Rad.

Technische Spielereien

Wem das Sportliche nicht so liegt, der findet meist in der modernen Technik viele Möglichkeiten, um die Freizeit zu gestalten. Ob nun an einer modernen Spielkonsole oder direkt über einen hochwertigen PC. Das online Zocken hat in den letzten Monaten an Beliebtheit zugelegt. Warum? Ganz einfach, weil vor allem Jugendliche nur über diesen Weg in Kontakt bleiben können und sich austauschen. Egal ob sie dasselbe Game zocken oder sich einfach über den Sprachchat vernetzt haben. Es ist zu einem wichtigen Ersatz gegenüber den persönlichen Treffen geworden.

Andere wiederum blühen auf, wenn sie ihr Zuhause mit mehr smarter Technologie aufpeppen können. Denn inzwischen gibt es so viele technische Raffinessen, dass es immer wieder neue Möglichkeiten gibt, das eigene Zuhause aufzuwerten. Besonders beliebt sind Sprachsteuerungen. Bestens bekannt Alexa, die mittlerweile in vielen Haushalten das Sagen hat.

Kreatives – von Zeichnen bis Musik machen

Zu guter Letzt sind es noch die kreativen Beschäftigungen, die ebenfalls hoch im Kurs stehen. Einige versuchen sich darin, sich das Spielen eines Instrumentes via online Unterricht beizubringen und andere schwingen einfach mal den Pinsel und staunen, welches Talent in ihnen schlummert. Kreative Beschäftigung ist im übrigens besonders für Kinder sehr wichtig. Denn auf diese Weise ist nicht nur ihr Vorstellungsvermögen gefordert, sondern auch ein wenig Geduld und Ausdauer. In diesen hektischen Zeiten kann das nicht schaden, hin und wieder einen Gang herunterzuschalten.

Fazit

Selbst wenn es für einige aussichtslos erscheint. Die Hoffnung darf und sollte man möglichst nie aufgeben. An guten Tagen hilft es wirklich, sich einmal wieder die Laufschuhe zu schnüren, die Gitarre mal wieder herauszuholen oder ein Buch zu lesen.

Natur

Kräuter anpflanzen: Das muss beachtet werden

Möchten Sie den Gärtner in sich wecken? Oder haben Sie einfach Freude daran organische und frische Lebensmittel zu essen? Dann lohnt es sich Kräuter nicht zu kaufen, sondern selbst anzupflanzen. Je nachdem, ob Sie im Innenbereich oder im Außenbereich Ihren grünen Daumen entdecken möchten, gibt es jedoch Unterschiede, die es bei der Umsetzung zu beachten gibt.

Unter anderem muss die Belichtung, die Temperatur und die Witterungsbedingungen stimmen, um eine perfekte Ernte zu erzielen. Wie Sie also Ihre Küchenkräuter auf beste Weise anziehen, erfahren Sie im Folgenden.

Kein grüner Daumen? Smarte Technik übernimmt die Arbeit

Für alle Faulen, Gestresste und Personen, die keinen grünen Daumen haben, gibt es auch eine Möglichkeit Kräuter selbst heranzuzüchten. Bei diesem Modell kann die Technik uns behilflich sein. So können smarte Indoor Gardening Pflanzbeete die Arbeit für Sie übernehmen. Das einzige was Sie tun müssen, ist das Einpflanzen des Basilikums, Frisian Duck Hanfsorte, Petersilie oder anderen Samen von Küchenkräutern.

Alles andere übernimmt die Technik. So verfügt ein solcher Pflanzkübel über Lichteinstellungen, Temperaturregulatoren sowie einem integrierten Wassertank. Je nach Bedarf kann dann das Klima angepasst, Sonnenlicht erzeugt oder das Gießen der Pflanzen erfolgen. Bis zu zwei Wochen kann der Pflanzkübel die gesamte Arbeit für Sie übernehmen. Sie selbst, müssen nur dabei zusehen, wie aus den Samen kleine Keimlinge werden.

Alle zwei Wochen sollten Sie jedoch überprüfen, ob noch genügend Wasser im Tank enthalten ist. Nur so kann das automatische Gießen gewährleistet werden.

Praktisch an solchen Systemen ist zudem, dass Sie die Pflanzen nicht übergießen können. Die Smart Home Technik weiß was sie tut und so können wir dieser auch entspannt vertrauen.

Im Innenbereich gärtnern: Das ist zu beachten

Wer ein solches System nicht verwendet, muss jedoch selbst ans Werk gehen. Wer keinen Balkon oder Garten besitzt, hat zudem nur die Möglichkeit einen Anzuchtkasten im Innenbereich der Wohnung zu platzieren. An dieser Stelle ist es besonders wichtig darauf zu achten, dass die Pflanzen unmittelbar an einem Fenster platziert werden. So wird garantiert, dass die Pflanzen genügend Tageslicht erhalten. Sollte dies nicht funktionieren, sollten Sie in ein Beleuchtungssystem für die Pflanzen investieren. Weißbläuliches Licht bietet sich hier besonders an, da dieses Licht dem Sonnenlicht stark ähnelt.

Darüber hinaus sollten Sie auf die Temperatur des Raumes achten. Keimlinge wachsen bei 16 bis 20 Grad auf beste Weise. Ebenfalls sollten zu feuchte Räume, wie das Badezimmer vermieden werden, da dort die Staunässe zum Schimmeln der Erde führen könnte.

Zuletzt sollte im Innenbereich noch darauf geachtet werden, dass die Pflanzen genügen Wasser bekommen. Das Vergessen vom Gießen kann durch einen zufälligen Regenschauer hier nicht ausgemerzt werden.

Outdoor Kräuter anpflanzen: Die Witterungsbedingungen müssen stimmen

Natürlich ist es ebenso möglich die Kräuter im Außenbereich anzupflanzen. Hier haben Sie nicht das Problem, dass die Pflanzen nicht genügend Licht bekommen könnten. Die Sonne strahlt sie unmittelbar an. Jedoch warten hier andere Gefahren. Unter anderem kann das Wetter das Sprießen der Keimlinge verhindern.

Frost ist das Todesurteil Ihrer Küchenkräuter. Daher sollten Sie die Kräuter erst einpflanzen, wenn der Frost vorüber ist. Die Gartensaison beginnt daher jährlich meist Mitte März und geht bis Oktober. Doch nicht nur das Wetter stellt eine Gefahr dar, sondern auch die Tiere, die inmitten der Natur leben. Schnecken lieben kleine Blätter und essen diese genauso gerne, wie wir. Auch Blattläuse siedeln sich gerne an und machen Kräuter unbrauchbar. Regenwürmer dürfen jedoch gerne in der Erde sein. Regenwürmer sind nämlich ein Anzeichen für besonders fruchtbaren Boden. Um dies zu verhindern, macht es Sinn die Kräuter in einem Hochbeet anzupflanzen oder die Pflanzenkübel auf einem Tisch oder einem Regal zu positionieren. So sind die Pflanzen geschützt vor Kriechtieren und können in Ruhe anwachsen.

Trading

Der schnelle Euro dank online Trading?

Inzwischen ist es in aller Munde, der neue Boom vom online traden. Augenscheinlich können selbst Quereinsteiger das große Los ziehen und beim online Handel so richtig gute Renditen erzielen. Doch ist es wirklich so einfach oder worauf sollten vor allem Laien achten? Wir geben hier ein paar wesentliche Tipps und Infos dazu und warum gerade jetzt der Hype zunimmt, wenn es um den schnellen Gewinn geht.

Ein zusätzliches Einkommen ist stets Willkommen

Niemand lehnt es wissentlich ab, wenn die Chance besteht, den einen oder anderen Euro zusätzlich verdienen zu können. Dabei stehen einem in der aktuellen Zeit verschiedene Mittel und Wege zur Verfügung, die nicht nur einfach, sondern auch effektiv sind. Vor allem jetzt, da das Weihnachtsfest in greifbare Nähe rückt, ist ein zusätzliches Einkommen nicht zu verachten und gern gesehen. Vor allem dann, wenn die Wünsche etwas üppiger ausfallen. Weit oben auf der Geschenkliste stehen in diesem Jahr Smart Home Erweiterungen.

Viele setzen noch immer auf den Klassiker und bieten kleine und große Schätze auf den virtuellen Flohmärkten an. Wer Raritäten verkauft, wird mit großen Gewinnen rechnen können. Vor allem bei Unikaten oder original verpackten Sammlerstücken schlagen Interessenten gern zu und zahlen dafür einen angemessenen Preis.

Doch nicht immer finden sich in einem Haushalt derartige Schätze, die einen guten Verkaufspreis erzielen könnten. Für diejenigen rückt das online Trading in den Fokus. Denn dieses hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend etabliert und an Beliebtheit gewonnen. Die Zeiten, in denen der Handel ausschließlich über die Börsen via Telefon und nur mit Lizenzen und Brokern möglich war, sind vorüber. Online Trading ist der Handel an den Finanzmärkten und wird ausschließlich über das Internet abgewickelt. Hierfür stehen verschiedene Handelsplattformen zur Verfügung.

Gewinn und Verlust einkalkulieren

So verlockend einige Angebote auf den ersten Blick scheinen, so sollte sich jeder dennoch bewusst sein, dass es hierbei um Spekulationen und virtuelles Handeln geht. Sowohl Renditen, als auch Verluste können eingefahren werden. Daher ist es wichtig, eine Trading Strategie zu entwickeln. Hierfür nutzen die meisten die Möglichkeiten einer Simulation. Viele Plattformen bieten zunächst einen einfachen, simulierten Handel an, um dem User einen Einblick in das Geschehen zu ermöglichen, ohne sofort echtes Geld zu investieren. Darüber hinaus lohnt es sich, das eine oder andere Tutorial anzuschauen. Viele erfolgreiche Trader geben gern Tipps und Tricks mit auf dem Weg, um erfolgreich im online Handel einsteigen zu können.

Kryptowährungen gewinnen an Wert

Einst als eher Spaßidee ins Leben gerufen, gelten heute Kryptowährungen schon als anerkanntes Zahlungsmittel im Internet. Der Wert von Bitcoin und Co hat sich auf ein Vielfaches erhöht und zählt zu den meist gehandelten Währungen an den virtuellen Börsen weltweit. Um mit Kryptowährungen handeln zu können, müssen diese natürlich zuvor gegen reelles Geld erworben werden. Einsteiger und Anfänger sollten sich in jedem Fall ein Limit setzen und zunächst mit kleinen Einsätzen beginnen. Denn eines kann man leider nicht für Geld kaufen und das sind Erfahrungen. Diese sind jedoch nötig, um am Markt bestehen zu können.

Es ist zudem empfehlenswert, wenn eine gewisse Affinität zur Thematik Finanzen und Börsengeschäften besteht. Anderenfalls dürfte es deutlich schwerer fallen, sich in das ganze Thema wirklich hineinzudenken. Wem das nicht liegt und dennoch sein Glück versuchen möchte, kann hierfür selbstverständlich jemanden engagieren. Es gibt inzwischen viele Privatinvestoren, die mit ihren Geldern den online Handel mit Kryptowährungen unterstützen, ohne selbst dabei die einzelnen Käufe und Verkäufe zu steuern. Vielen ist es lieber auf diese Weise den einen oder anderen Euro zu verdienen, anstatt das mühsam erwirtschaftete Vermögen in Sparkonten zu investieren, die mitunter sogar negativ verzinst werden.

Fazit

Trading ist nicht so neu, wie es einigen erscheint. Dafür rückt es immer weiter in den Fokus privater Haushalte. Dank neuer Handelsplattformen und lizenzierter Broker ist es heute möglich, selbst als Laie gute Renditen zu erzielen. Wer schon immer einmal an der Börse spekulieren wollte, kommt inzwischen auf seine vollen Kosten.